Die Musik wird von einem erfahrenen Pianisten gespielt und die Komponisten aus dem Blickwinkel der Psychologie interpretiert. In diesem Vortrag-Konzert werden Sie die klassischen Meisterwerke aus einer neuen Perspektive kennenlernen. Wir ergründen die Biographien der Komponisten und die Hintergründe ihrer Werke.
Claudia Lutschewitz (Psychologin) und Andreas Lucewicz (Konzertpianist) sind die Initiatoren der besonderen Veranstaltungsreihe "Musik trifft Psychologie"
Mehr als ein Musik- /Konzert-Vortrag
Musik trifft Psychologie ist ein Konzert-Vortrag, der klassische Musik mit Hintergrundinformationen zur Biographie der Komponisten verbindet.
Musik trifft Psychologie ist eine Reihe von Konzert-Vorträgen, die klassische Musik mit der Komponisten verbindet.
Die Zusammenhänge zwischen den Werken und dem Leben der Komponisten werden dabei aufgezeigt und erläutert. Die Veranstaltungen finden in entspannter Atmosphäre statt und sind sowohl für Musikliebhaber als auch für psychologisch Interessierte geeignet.
Mehr als das.
Musik trifft Psychologie öffnet die Türen zu neuem Hören und liefert neue Einblicke in das Leben der Komponisten.
In dieser Konzert-Vortrags-Reihe werden klassische Musik gespielt und gleichzeitig teils wenig bekannte Insights aus der Biographie der Komponisten präsentiert. Dies ist eine einzigartige Veranstaltung, bei der Sie die Musik auf eine ganz neue Art und Weise erleben werden, manchmal auch mit einem Augenzwinkern.
Der erste Vortrag ist immer ein bisschen der Künstler an sich und seine Zeit und im zweiten bringe ich dann die Psychologie mit rein, dass ich sage, was sagt uns das vielleicht für heute? Oder was können wir daraus auch lernen? Wie können wir vielleicht heute auch damit umgehen? Oder daraus etwas lernen, das wir in unserem Alltag mit aufnehmen können, sodass sie Menschen etwas für sich mitnehmen können.
In jedem Fall ist es eine Plattform, die aufgrund der beiden Berufstätigkeiten – sie ist die Psychologin, er der ausübende Musiker – zusammengestellt wurde. Menschen lieben es, wenn sie auch etwas gesagt bekommen und nicht nur anbetend der Musik zuhören und daraus wurde etwas Gemeinsames gemacht.
Die Psychologie wird einfach mit eingebunden, weil es vielleicht die Menschen auch interessieren könnte und so jede(r) auch was für sich und seinen Alltag mitnehmen kann. So ist dann die Idee entstanden, dass beiden Professionen zusammengeschmissen wurden:
eben was fürs Ohr und auch was fürs Hirn anzubieten.
Eine tolle Kombination! Aber ist es nicht eher anspruchsvoll?
Klassische Musik gepaart mit Psychologie oder kann das wirklich jeder Mensch verstehen und nachvollziehen?
Gerne behauptet Andreas Lucewicz, dass es keine unmusikalischen Menschen gibt. Musik geht immer ins Herz und ist universell. Da brauchen wir keinen Übersetzer.
Es gibt keinen Vortrag über Psychologie, sondern es wird über den Komponisten über seine Zeit gesprochen. Es sind ja meistens Männer, die komponiert haben, was Andreas spielt, die klassische Musik. Dann wird über die Zeit, die Persönlichkeit des Komponisten, über andere Komponisten aus seiner Zeit gesprochen und dann das Verbinden mit dem Heutigen, dass die Menschen auch Bezug bekommen zu ihrem eigenen Leben. Und dann vielleicht noch erfahren,
und wie sie es auch in ihr eigenes Leben hineinbringen können: mit psychologischen Ideen und Elementen.